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Gesundheit

Erste Hilfe für das Pferd

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1. Hilfe Maßnahmen für das Pferd

Inhalt
1   Einleitung
2   Wann brauche ich einen Tierarzt?
3   Der richtige Tierarzt für die jeweilige Krankheit
4   PAT-Werte
5   Notfälle
5.1  Offene Wunden
5.2  Lahmheiten
5.3  Hufverletzungen
5.4  Phlegmone (Einschuss)
5.5  Kolik
5.6  Kreislauferkrankungen
5.7  Kreuzverschlag
5.8  Schlundverstopfung
6   Notfall-/Stallapotheke
7   Literatur

1 Einleitung

Die Gesundheit der Pferde liegt uns allen bei Hufglück besonders am Herzen. Aus dem Wunsch heraus, fachlich umfassendes Wissen für Pferdemenschen zu vermitteln, ist dieser Beitrag entstanden.

Unsere Autorin Maresa, eine erfahrene Pferdefrau, hat sich folgende Fragen gestellt:

  • Bei welcher Erkrankung/Verletzung muss ich einen Tierarzt rufen?
  • Ist es ein Notruf oder kann der Tierarzt vorher noch andere Patienten behandeln?
  • Welche Ersthilfe kann ich meinem Pferd bieten, bis der Tierarzt eintrifft?

Spätestens bei einem eigenen Pferd wirst du dir irgendwann diese Fragen stellen müssen, denn dann liegt die Pferdegesundheit in deiner Hand. Es geht darum, dich sicher genug zu fühlen, auch unter Zeitdruck die richtige Entscheidung treffen zu können.

Die Verletzungen/Erkrankungen, die in diesem Artikel behandelt werden, sind eine Auswahl derer, die oft im Pferde-Alltag auftreten. Sie können sehr unterschiedlich ausgeprägt sein. Ein kleiner Kratzer, der nicht richtig erkannt und behandelt wird, kann zur Phlegmone führen und somit ein schwerwiegenderes Problem werden. Eine anfänglich leichte Lahmheit kann sich ebenso als beginnender Sehnenschaden oder gar ein Bruch herausstellen.

Diese Auswirkungen zeigen, dass schon die Entscheidung über die Notwendigkeit eines Tierarztes sehr schwer sein kann. Oftmals lassen sich Pferdebesitzer in solchen Situationen in zwei Gruppen einteilen: Die einen, die bei jedem kleinsten Kratzer den Tierarzt rufen. Die anderen behandeln nach eigenem Ermessen trotz offensichtlicher Beschwerden ohne den Tierarzt. Leider geschieht dies dann meist aus finanziellen Gründen oder eben aus Fehleinschätzung der Situation1.

Hinzu kommt, dass aktive erste Hilfe beim Pferd schwierig sein kann. Denn Pferde sind Fluchttiere, haben ein großes Gewicht und zeigen einer Behandlung gegenüber meist keine Einsicht. Erst der Tierarzt kann dann oft die notwendigen Maßnahmen treffen, sodass die entsprechende Behandlung erfolgen kann2.

Wir stellen euch zu den einzelnen Notfällen die wichtigsten Inhalte als download zur Verfügung. Diese können dann ausgedruckt und zum Beispiel im Stall aufgehängt werden, um im Ernstfall zur Hand zu sein. Auch den vollständigen empfohlenen Inhalt einer Stallapotheke für Pferde listen wir für euch auf.

Persönlicher Hinweis der Autorin zu diesem Artikel:
Mein Wissen über erste Hilfe beruht auf mehr als 20 Jahren Erfahrung im Reitsport und in der Pferdehaltung. Ich habe aber weder eine Ausbildung noch ein Studium der Veterinärmedizin abgeschlossen. Dem Inhalt liegt eine ausführliche und gründliche Recherche zugrunde. Die zitierten Autoren sind ausschließlich Tierärzte, Doktoren und Professoren. Bei der Recherche wurde auch klar, dass es zu einigen Behandlungen verschiedene Ansichten gibt. Ich habe mich daher bemüht, alle zu berücksichtigen und doch keine Verwirrung zu stiften.

2 Wann muss ich einen Tierarzt rufen?

Es gibt Situationen, die ich mit Sorgfalt auch ohne den Tierarzt pferdegerecht lösen kann. Beispiele hierfür sind oberflächliche Verletzungen, die ich selber fachgerecht reinigen, desinfizieren und dann unter Beobachtung halten kann. Jeder Pferdebesitzer oder mit der Obhut Beauftragter, muss diese Situationen individuell beurteilen und entscheiden. Denn er trägt die Verantwortung für das Wohl des Tieres.

Wann ruft man nun den Tierarzt? Am einfachsten ist dies bei offensichtlich tiefen oder großen Verletzungen oder hochgradigen Lahmheiten mit sichtbar starken Schmerzen zu entscheiden. Die Bilder in der folgenden Galerie zeigen ein Beispiel aus der Praxis. Das Pferd ist auf dem Paddock gestürzt und zog sich tiefe Wunden an beiden Karpalgelenken zu. Es folgte die Erstversorgung durch den Tierarzt vor Ort und dann Einweisung in eine Klinik. Die letzte Aufnahme zeigt, wie zufriedenstellend eine professionell versorgte Verletzung verheilen kann.

Fotos Galerie: Anke Beck

Liegt aber etwas so Offensichtliches nicht vor, geben uns Veränderungen im Verhalten oder im Ausdruck klare Signale für Unwohlsein. Eine Einführung in dieses wichtige Thema der Körpersprache der Pferde findet ihr in unserem Artikel „Ist mein Pferd krank?“ Dabei ist die Diagnose für den Laien zunächst unwichtig. Es zählt die Erkenntnis, dass ein Tierarzt notwendig ist. Folgende Signale sind typisch:

Tabelle 1: Signale für Unwohlsein (eigene Darstellung nach Reisinger)

Dringlichkeitsstufen:
Für die im Kapitel Notfälle erwähnten Beispiele soll ein Ampelsystem helfen, die Notwendigkeit richtig einzustufen.

Tierarzt in den nächsten 48 Stunden

Tierarzt am gleichen Tag

Tierarzt so schnell wie möglich

3 Der richtige Tierarzt für die jeweilige Krankheit

Nachdem klar ist, dass du einen Tierarzt brauchst, bleibt die Frage offen: Welchen Tierarzt rufe ich an?
Meine persönlichen Kriterien, die ich bei der Auswahl beachte, sind folgende:

 

1.
  • Ich rufe einen Spezialisten: Jeder Tierarzt hat seine Schwerpunkte und Spezialisierungen.
  • Sind mir keine Schwerpunkte bekannt, informiere ich mich beim Stallbesitzer.
  • Warum nicht bei den Stallkollegen? Fragt man 10 Personen, erhält man 10 verschiedene Meinungen. Der Stallbesitzer hat die meisten Erfahrungen gesammelt und sollte neutral antworten.
  • Darüber hinaus kann man sich natürlich im Vorfeld auf den jeweiligen Homepages der Kliniken und Tierärzte informieren.
  • Zum Beispiel rufe ich bei einem Zahnproblem einen gelernten Pferdezahnarzt (IGFP).
2.
  • In einem akuten Notfall rufe ich immer den Tierarzt, der als Erstes beim Pferd sein kann.
  • Stehen mehrere zur Auswahl, gehe ich nach Punkt 1.
  • Steht ein Klinikaufenthalt bevor, rufe ich die Klinik direkt an, damit diese sich auf die Ankunft meines Pferdes vorbereiten kann.
3.
  • Für allgemeine Behandlungen wie Impfungen oder kleinere Verletzungen, habe ich einen Tierarzt meines Vertrauens.
  • Dieser kennt und versteht meine Einstellung zum Pferd, kennt seine Historie und möchte mich nicht von unnötigen Behandlungen überzeugen.
  • Beispiel Thema Bewegungsstall: Suche dir einen Tierarzt, der dieses Konzept versteht und es unterstützt.

4 PAT-Werte

Ein weiterer wichtiger Indikator sind die

PAT-Werte

  • P = Puls
  • A = Atmung
  • T = Temperatur

Die PAT-Werte sind Aussagen über den Zustand des Kreislaufapparates und einfach und schnell festzustellen. Sie helfen, Dringlichkeit und Schwere einer Situation richtig einzuschätzen.

Tabelle 2: PAT-Werte (eigene Darstellung nach BRFV)

Tipp: Zur Übung empfiehlt es sich, die Werte am gesunden Pferd zu überprüfen. Denn weiß man über die gesunden Werte des eigenen Pferdes Bescheid, fallen Abweichungen schneller auf. Um die Messpunkte für den Puls (siehe Tabelle) am Pferdekörper schnell finden zu können, könnt ihr ruhig den Tierarzt einmal bitten, sie euch genau zu zeigen.

Über die PAT-Werte hinaus geben auch die Schleimhäute und die Elastizität der Haut Hinweise auf den Kreislaufzustand. Die Schleimhäute schaut man sich im Maul, in den Nüstern und im heruntergezogenen unteren Augenlid an. Beim gesunden Pferd ist das Zahnfleisch blassrosa, die Schleimhaut in der Nase dunkelrosa. Sind sie eher gelb bis weißlich, (also schwach durchblutet), ist dies ein schlechtes Zeichen.

Zur Ermittlung der Kapillarfüllungszeit (d.h. wann das Blut nach Abdrücken zurückkehrt), drückt man mit dem Daumen auf die Haut im Maul. Diese sollte nach 2 bis 3 Sekunden wieder ihre Ursprungsfarbe haben. Dauert es länger als 4 Sekunden, kann ein Schock vorliegen und es sollte umgehend der Tierarzt gerufen werden.

Gesundes rosafarbenes Zahnfleisch Foto: Maresa Rehling

Die Hautelastizität kann am Hals überprüft werden, indem eine Hautfalte vom Hals abgezogen wird. Diese sollte sich rasch wieder zurückbilden, ansonsten ist der Wasserhaushalt des Pferdes nicht in Ordnung.

Ablauf, wenn das Pferd Hilfe braucht

Wenn ich nach diesen Prüfungen sicher bin, dass mit meinem Pferd etwas nicht stimmt und es Hilfe braucht, folgt eine Gesamtbeurteilung der Situation3:

  1. Bild über das Ausmaß machen und dann entscheiden, wo/in welcher Form/wie dringend Hilfe benötigt wird.
    Je nach Schweregrad der Verletzung:
  2. Anfordern von Hilfskräften und Einteilen der Helfer.
  3. Dafür sorgen, dass keine weitere Gefahr für beteiligte Personen und in zweiter Linie für andere Pferde/Tiere entstehen kann (Wichtig bei akuten schlimmen Verletzungen oder Koliken). Besteht Sturzgefahr für das Pferd, wenn möglich, für weichen Untergrund sorgen.


Der Notfall muss dann exakt und detailliert am Telefon beschrieben werden, damit die Tierärzte die Situation aus der Ferne einschätzen und beurteilen können.

5 Notfälle

5.1 Offene Wunden

Bei diesem Notfall gibt es sehr unterschiedliche Ausprägungen. Meistens werden die Blutmengen von Laien überschätzt, und es ist nicht so dramatisch wie es aussieht. Die Gesamtblutmenge eines durchschnittlich 500 kg schweren Pferdes beträgt ca. 40 Liter. Erst ab 20 % Blutverlust wird es für das Pferd gefährlich2. Großpferde können also bedenkenlos 8 bis 10 Liter verlieren5. Bei Kleinpferden stellen 3 bis 4 Liter Blutverlust kein Problem dar.

Fotos Galerie: Julia Himmel

Grundsätzlich sind Blutungen aus kleinen Gefäßen nicht tödlich, da durch natürliche Prozesse eine Selbstheilung stattfindet. Dabei ziehen sich die Gefäße zusammen, durch die Blutgerinnung wird ein Pfropfen gebildet und gleichzeitig wird die Durchblutung durch den automatischen Blutdruckabfall verringert4.

5.2 Lahmheiten

Kaum eine Krankheit kann so unterschiedliche Ursachen und Ausprägungen haben wie das Lahmen. Leider ist die Ursache selten offensichtlich und die Behandlung dementsprechend schnell und einfach. Meistens bedarf es einer aufwendigen Ursachenforschung und darauf folgend einer langwierigen Behandlung. Lahmheiten, die durch Vertreten oder kleinere Zerrungen entstehen, heilen mit Ruhe und Zeit oft gut von selber. Unterstützen können den Heilungsprozess äußerlich aufgetragene Salben wie zum Beispiel Compagel, Arnika oder Tensolvet.

Sind Bänder, Sehnen und Knochen direkt betroffen, ist die Heilung deutlich langwieriger und eine größere Reitpause wird folgen müssen. Welche Behandlung der korrekten Diagnose folgt, ist oft schwer zu entscheiden. Es gibt eine Vielzahl von Methoden in der Schulmedizin und auch alternative Heilansätze. Im Video unten seht ihr die deutliche Lahmheit eines Pferdes mit einem Haarriss am Griffelbein.

 

 

Unser Dank für das zur Verfügung gestellte Video geht an Anke Beck.

Griffelbein Haarriss Foto: Anke Beck

Die folgende Aufnahme zeigt den Sichtbefund am Griffelbein des Pferdes aus dem Video.

Ein persönlicher Tipp von mir (ich habe aktuell ein Pferd mit Fesselträgerschaden im Ursprung): Wendet euch immer an einen Spezialisten und scheut nicht davor zurück, eine zweite Meinung einzuholen!

 5.3 Hufverletzungen

Bei einem gesunden Huf ist die Hornkapsel äußerst widerstandsfähig und die beste Vorsorge für Hufverletzungen. Prävention ist trotzdem alles: Der Stallbesitzer hat die Pflicht, Reitböden, Ausläufe, Paddocks etc. regelmäßig zu kontrollieren und Fremdkörper zu entfernen. Durch gründliches und regelmäßiges Auskratzen der Hufe haben Steine kaum die Möglichkeit, in den Huf einzudringen. Bei Barhufpferden und steinigen Böden empfehlen sich beim Ausreiten Hufschuhe. Vorsicht ist bei unbekannten Wegen geboten.

Beispiel für einen korrekt angelegten Hufverband. Foto: Florence Dangel

5.4 Phlegmone (Einschuss)

Die umgangssprachlich als „Einschuss“ bezeichnete Phlegmone ist eine großflächig auftretende Entzündung des Unterhautgewebes, der Lymphgefäße und des Bindegewebes mit sichtbarer Schwellung. Unterschieden wird bei dieser Krankheit die akute und die chronische Phlegmone. Da akute Phlegmonen am häufigsten auftreten, werden wir nur diese behandeln. Sie entstehen oft durch besonders kleine, vielleicht sogar unbemerkte Wunden, die nicht bluten und sich schnell wieder schließen. Die eingetretenen Bakterien können also nicht über das Blut aus der Wunde gespült werden und vermehren sich dann unter Luftabschluss umso schneller.

5.5 Kolik

Kolik bedeutet zunächst nichts anderes als Bauchschmerzen und kann ähnlich wie beim Lahmen in den unterschiedlichsten Formen und aus einer Vielzahl von Gründen auftreten. Tierarzt Dr. Seybold ist zum Beispiel aufgefallen, dass bei 10-15% aller am Telefon gemeldeter Koliken diese schon überstanden ist, wenn der Tierarzt eintrifft. Da sie aber eher häufig auftritt, nicht leicht zu beurteilen ist und in der schweren Form tödlich verlaufen kann, ist einmal zu oft den Tierarzt rufen sicher die bessere Lösung. Auch hier gilt: Ist ein Pferd kolikanfällig, ist es besonders wichtig, die individuellen Verursacher herauszufinden, denn sie können mitunter durch die richtige Fütterung und ausreichend Bewegung verhindert werden.

5.6 Kreislauferkrankungen

Kreislauferkrankungen wie Schock, Sonnenstich oder Hitzschlag kommen zwar nicht besonders oft vor. Wenn es jedoch passiert, ist man oft ratlos. Da es dann aber einer schnellen Handlung bedarf, sind hier wichtige Informationen für euch.

5.7 Kreuzverschlag5

Der Kreuzverschlag, auch Verschlag, Feiertagskrankheit, Tying up, Rhabdomyolyse oder Lumbago genannt, ist eine Muskelerkrankung. Es gibt verschiedene Ursachen, die Symptome sind gleich. Die Ausprägung kann von „kaum wahrnehmbar“ bis „lebensbedrohlich“ gehen. Ebenso verhält es sich mit den Schmerzen, die im mildesten Fall wie ein leichter Muskelkater auftreten können, aber auch eine extreme Belastung für das Pferd werden können.

Mittlerweile haben Forscher herausgefunden, dass drei verschiedene Muskelerkrankungen die Ursache für einen Kreuzverschlag sein können:

1. Sporadischer akuter Kreuzverschlag = SER
2. Wiederkehrender überlastungsbedingter Verschlag = RER chronisch
3. Kohlenhydratspeicherkrankheit = PSSM chronisch

Tabelle 3: Lumbago (eigene Darstellung nach Bingold)

5.8 Schlundverstopfung

Schlundverstopfungen entstehen meist bei falscher Fütterung. Wenn z. B. Rübenschnitzel nicht lange genug eingeweicht werden, quellen sie in der Speiseröhre nach und bleiben dort stecken. Ebenso passiert es schnell bei älteren Pferden mit schlechten Zähnen, die ihr Futter nicht mehr richtig zerkleinern können.

6 Notfall-/Stallapotheke

Für eine optimale Vorbereitung ist eine Notfallapotheke im Stall sehr wichtig. Dadurch geht keine Zeit verloren und du musst nicht auf schlechte Alternativen zurückgreifen.

Was gehört in die Apotheke?4,3

Stallapotheke
Verbandsmaterial:

  • Breite Verbandswatte
  • Sterile Wundauflage
  • Schlauchbinden
  • Breites Klebeband
  • Panzertape
  • Rostfreie Schere
  • Fieberthermometer
  • Pinzette/Zeckenzange
  • Einmalhandschuhe
  • NaCl (steril): 75 ml Knopfkanüle
  • Babywindel und Gefrierbeutel
  • Wundpuder für nässende Wunden, z. B. Wecesin
  • Zinksalbe, wenn Wunde nicht mehr offen und Heilung beginnt
  • Rivanol für kühlenden und desinfizierenden
    Angussverband bei geschlossenen Wunden
  • Compagel/Tensolvet o. Ä. zum Abschwellen
  • Maulkorb für Pferde
  • Multifunktionsmesser
  • Zettel mit Telefonnummern
    (Tierärzte, Kliniken, Hufschmied, Zahnarzt etc.)
Eine schon recht gut sortierte Stallapotheke. Sie zeigt zum Beispiel auch Kreislauftropfen für ein älteres Pferd. Unsere Auflistung des Inhalts dient der Kontrolle, was fehlt und nachgefüllt werden sollte Foto: Laura Held

 

7 Literatur / Quellenangaben

 

(2) Seybold, Dr. med. vet. Hand: Notfälle und erste Hilfe beim Pferd (http://www.tierarztseybold.de/info1.html)

 

(3) Remler, Dr. Hans-Peter: Veterinärkunde (Lehrgang Sachkundenachweis Schwaiganger, Bayern)

 

(4) Bayerische Landesreit- und Fahrschule (BRFV): Trainer C Grund- und Aufbaulehrgang, Skript Veterinärkunde

 

(5) Bingold, Dr. C. A.: Verschlag – PSSM – RER. http://equivetinfo.de/html/verschlag.html 

 

Georg-August Universität Göttingen (Uni Göttingen): Allgemeine Pathologie

 

Stechele, Maximilan Marko (2016): Klinischer Vergleich der Wirksamkeit von Firocoxib und Phenylbutazon bei orthopädischen Indikationen beim Pferd. https://edoc.ub.uni-muenchen.de/19771/

 

Deutsche Reiterliche Vereinigung e.V. – Bereich Sport (2010): Richtlinien für Reiten und Fahren – Haltung, Fütterung, Gesundheit und Zucht, Band 4

 

* 27 Jahre alt * aus München * Studentin „Agrar- und Pferdewissenschaften“ * eigenes Pferd: 23-jährige Stute „Angie“ *
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